Der diesjährige Weltkindertag steht unter dem Motto "Chancen für Kinder". Gemeint ist damit die Chancengleichheit für Kinder im Bildungssystem.
Umfassende Informationen und sehr viel Hintergrundwissen vermittelt die entsprechende Webseite der UNICEF.
In diesem Spielzeug-Blog möchte ich Ihnen Spielzeuge vorstellen, die ich besonders sinnvoll oder gut finde. Angefangen von kostenlosem Spielzeug bis hin zu besonders hochwertigen Spielwaren. Und natürlich auch das ein oder andere lustige Fundstück rund um das Thema Spielzeug präsentieren. Viel Spaß beim Lesen!
Freitag, 20. September 2013
Donnerstag, 19. September 2013
Kinder nachhaltig beschenken - kostenloses E-Book
Leider gibt es immer wieder
unerfreuliche Meldungen über Kinderspielzeug, das unter nicht fairen
Bedingungen produziert wird, schadstoffbelastet ist oder aus umweltschädlichen
Materialien besteht.
Immer mehr Eltern suchen deswegen gezielt nach nachhaltigem Spielzeug für ihre Kinder, das sie guten Gewissens schenken können. Mit nachhaltigen Geschenken kann man immerhin nicht nur der Umwelt etwas Gutes tun, sondern auch Akzente setzen: Für ein Bewusstsein für Verantwortung gegenüber heutigen und zukünftigen Generationen.
Allerdings ist es nicht ganz einfach, sich im Angebots-Dschungel zurechtzufinden und auf den ersten Blick zu erkennen, welche Art von Kinderspielzeug nachhaltig ist und welche nicht. Der Ratgeber "Nachhaltig schenken" bietet deswegen mit vielen Informationen, Checklisten und Experten-Interviews einen Überblick über das Thema und liefert konkrete Tipps für Eltern, wie sie ihre Kinder sinnvoll und nachhaltig beschenken können.
Das Tolle daran: Der Ratgeber wird als E-Book kostenlos zu Verfügung gestellt, ein Blick in diese nützliche Broschüre lohnt sich also auf jeden Fall!
Hier finden Sie das kostenlose E-Book "Nachhaltig Schenken".
Immer mehr Eltern suchen deswegen gezielt nach nachhaltigem Spielzeug für ihre Kinder, das sie guten Gewissens schenken können. Mit nachhaltigen Geschenken kann man immerhin nicht nur der Umwelt etwas Gutes tun, sondern auch Akzente setzen: Für ein Bewusstsein für Verantwortung gegenüber heutigen und zukünftigen Generationen.
Allerdings ist es nicht ganz einfach, sich im Angebots-Dschungel zurechtzufinden und auf den ersten Blick zu erkennen, welche Art von Kinderspielzeug nachhaltig ist und welche nicht. Der Ratgeber "Nachhaltig schenken" bietet deswegen mit vielen Informationen, Checklisten und Experten-Interviews einen Überblick über das Thema und liefert konkrete Tipps für Eltern, wie sie ihre Kinder sinnvoll und nachhaltig beschenken können.
Hier finden Sie das kostenlose E-Book "Nachhaltig Schenken".
Montag, 16. September 2013
Manipulieren Filmkonzerne unsere Kinder, um mehr Spielzeug zu verkaufen?
Dass das sogenannte Merchandising ein riesiger Markt ist, sollte eigentlich jedem bewusst sein: Sobald ein neuer Kinderfilm, eine Kinderserie oder auch eine Comicfigur Erfolge verzeichnet, läuft die Merchandising-Maschinerie an und es werden Lizenzprodukte in Massen produziert: Ob Spielzeugfiguren, Plüschtiere, Tassen, Teller, Schulmäppchen, Nahrungsmittel, Bettwäsche, etc.
Bei besonders erfolgreichen Produktionen, steht dann spätestens beim zweiten Teil die gesamte Merchandising-Armada ab Filmstart in den Regalen der Kaufhäuser.
Kann man sich dem Zwang, der durch die Filme und das Konsumverhalten der befreundeten Kinder ausgeübt wird eigentlich erfolgreich als Eltern entziehen oder ist man dem mehr oder weniger hilflos ausgeliefert?
Einen interessanten Artikel eines betroffenen Vaters fand ich heute auf RP-Online, der dort gestern veröffentlicht wurde.
Hier ist der Originaltext.
Bei besonders erfolgreichen Produktionen, steht dann spätestens beim zweiten Teil die gesamte Merchandising-Armada ab Filmstart in den Regalen der Kaufhäuser.
Kann man sich dem Zwang, der durch die Filme und das Konsumverhalten der befreundeten Kinder ausgeübt wird eigentlich erfolgreich als Eltern entziehen oder ist man dem mehr oder weniger hilflos ausgeliefert?
Einen interessanten Artikel eines betroffenen Vaters fand ich heute auf RP-Online, der dort gestern veröffentlicht wurde.
Hier ist der Originaltext.
Dienstag, 3. September 2013
Zufallstreffer: we4kids e.V.
Wie das Web-Leben so spielt: Manchmal findet man wirklich interessante Projekte für Kinder über völlig andere Kanäle.
So passierte es mir mit der Webseite des we4kids e.V., auf die ich durch einen Post in einem Forum für Suchmaschinenmarketing gestoßen bin.
we4kids ist ein gemeinnütziger Verein, der vor allem Projekte unterstützt, mit denen Kindern aus sozial schwachen Familien bei ihrer schulischen Entwicklung geholfen werden soll.
Ich finde das ist eine sehr gute Idee, denn es ist allenthalben bekannt, dass der Sozialstatus der Eltern sowie deren Bildungsniveau einen erheblichen Einfluss auf die schulische Entwicklung eines Kindes haben kann.
Auf www.we4kids.de können Sie sich gerne selbst über den Verein, seine Projekte für Kinder und seine Sponsoren informieren.
So passierte es mir mit der Webseite des we4kids e.V., auf die ich durch einen Post in einem Forum für Suchmaschinenmarketing gestoßen bin.
we4kids ist ein gemeinnütziger Verein, der vor allem Projekte unterstützt, mit denen Kindern aus sozial schwachen Familien bei ihrer schulischen Entwicklung geholfen werden soll.
Ich finde das ist eine sehr gute Idee, denn es ist allenthalben bekannt, dass der Sozialstatus der Eltern sowie deren Bildungsniveau einen erheblichen Einfluss auf die schulische Entwicklung eines Kindes haben kann.
Auf www.we4kids.de können Sie sich gerne selbst über den Verein, seine Projekte für Kinder und seine Sponsoren informieren.
Sonntag, 1. September 2013
Tipps zu ungefährlichem Spielzeug
Der Artikel über Schadstoffe bei Spielzeugbeigaben, über den ich bereits berichtet hatte, scheint nun auch bei anderen Medien (nach fast einem Monat) angekommen zu sein.
Die Rheinische Post gibt sich aber zumindest Mühe, ein paar Tipps dazu zu geben.
Diese möchte ich meinen Lesern nicht vorenthalten.
Die Rheinische Post gibt sich aber zumindest Mühe, ein paar Tipps dazu zu geben.
Diese möchte ich meinen Lesern nicht vorenthalten.
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