Montag, 16. Dezember 2013

Frohe Weihnachten

Liebe Leserinnen und Leser,

wenn Sie hier regelmäßig vorbei schauen, haben Sie mit Sicherheit festgestellt, dass in den letzten Wochen nichts passiert ist.

Dies hatte mehrere Gründe. Zum einen gab es kaum Nennenswertes, was mir im Web aufgefallen ist, zum anderen hatte ich ziemlich viel um die Ohren. Und in den Weihnachtstrubel mit den üblichen "was-soll-ich-schenken-Artikeln" wollte ich mich nicht einreihen.

Nun geht es in den Weihnachtsendspurt und die passenden Geschenke sind hoffentlich bereits alle gekauft/gebastelt oder zumindest schon bestellt, so dass sie rechtzeitig ankommen.

Seit Samstag sind bei uns zu Hause auch die Plätzchendosen randvoll mit Selbstgebackenem gefüllt, so dass wir uns ganz gelassen auf die Feiertage vorbereiten können.

Die einzige bohrende Frage, die noch offen ist: Was wünsche ich mir von den Kids?

Wir haben uns in diesem Jahr alle geschworen, dass es nur "Kleinigkeiten" gibt. Aber da fängt das Dilemma schon an: Es gibt ja heute kaum noch "Kleinigkeiten", die man nicht schon hat oder die man eigentlich nicht wirklich geschenkt bekommen will (Socken, Krawatte, etc.).

Da merke ich wieder, wie viele Dinge man einfach so "im Vorübergehen" erwirbt.

Bisher wurde ich erst einmal gefragt, was ich mir wünsche - aber ich fürchte, die Frage wird in Kürze wieder kommen. Daher ein Tipp an alle, die sich gerne kurz vor den Feiertagen selbst eine Freude machen: Lasst es, dafür ist nach Weihnachten immer noch Zeit!

Es ist nicht unbedingt sinnvoll, kurz vor Heiligabend die aktuellen Neuerscheinungen im Buchgeschäft selbst zu erwerben (Wink mit dem Zaunpfahl an meine Frau!).

In diesem Sinne hoffe ich, dass Sie noch Wünsche offen haben, die Ihnen Ihre Kinder erfüllen und über die Sie sich noch wirklich freuen können.

Falls wir uns bis dahin nicht mehr lesen sollten, wünsche ich Ihnen Frohe Weihnachten und schöne Feiertage im Kreis der Familie.

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Herzlichen Glückwunsch zum 50.!

Was habe ich sie geliebt: Meine Carrera-Bahn.

O.k., ich hatte noch so eine ganz einfache, also nix mit Servo (gibt es leider auch nicht mehr) und auch nichts mit Loopings oder Digitaltechnik. Das Highlight waren damals die Steilkurven.

Aber nicht nur die spannenden Rennen mit den kleinen Flitzern haben Spaß gemacht, sondern auch das ganze Drumherum: Die "Boliden" wurden mit Moosgummireifen aufgemotzt, es gab Bausätze für Boxengasse und Tribünen, Figürchen die man aufstellen konnte - halt eine ganz eigene Erlebniswelt.

Ich weiß gar nicht mehr, wann und warum ich mich irgendwann von meiner Carrera-Bahn getrennt habe.

Und nun ist es soweit: Carrera wird 50!

Was viele kaum glauben konnten: Selbst im Computerzeitalter sind die Rennbahnen immer noch ein absoluter Renner - jedes Jahr werden in Deutschland noch genau so viele Carrera-Sets verkauft, wie Jungen geboren werden. Also 350.000 Sets pro Jahr.

Da kann ich nur sagen Hut ab und viel Erfolg für die nächsten 50 Jahre, insbesondere vor dem Hintergrund, dass es viele andere Klassiker längst aus der sprichwörtlichen Bahn geworfen hat.

Freitag, 20. September 2013

Heute ist Weltkindertag!

Der diesjährige Weltkindertag steht unter dem Motto "Chancen für Kinder". Gemeint ist damit die Chancengleichheit für Kinder im Bildungssystem.

Umfassende Informationen und sehr viel Hintergrundwissen vermittelt die entsprechende Webseite der UNICEF.

Donnerstag, 19. September 2013

Kinder nachhaltig beschenken - kostenloses E-Book

Leider gibt es immer wieder unerfreuliche Meldungen über Kinderspielzeug, das unter nicht fairen Bedingungen produziert wird, schadstoffbelastet ist oder aus umweltschädlichen Materialien besteht.
 
Immer mehr Eltern suchen deswegen gezielt nach nachhaltigem Spielzeug für ihre Kinder, das sie guten Gewissens schenken können. Mit nachhaltigen Geschenken kann man immerhin nicht nur der Umwelt etwas Gutes tun, sondern auch Akzente setzen: Für ein Bewusstsein für Verantwortung gegenüber heutigen und zukünftigen Generationen.

Allerdings ist es nicht ganz einfach, sich im Angebots-Dschungel zurechtzufinden und auf den ersten Blick zu erkennen, welche Art von Kinderspielzeug nachhaltig ist und welche nicht. Der Ratgeber "Nachhaltig schenken" bietet deswegen mit vielen Informationen, Checklisten und Experten-Interviews einen Überblick über das Thema und liefert konkrete Tipps für Eltern, wie sie ihre Kinder sinnvoll und nachhaltig beschenken können.
 
 
Das Tolle daran: Der Ratgeber wird als E-Book kostenlos zu Verfügung gestellt, ein Blick in diese nützliche Broschüre lohnt sich also auf jeden Fall!
 
Hier finden Sie das kostenlose E-Book "Nachhaltig Schenken".

 

Montag, 16. September 2013

Manipulieren Filmkonzerne unsere Kinder, um mehr Spielzeug zu verkaufen?

Dass das sogenannte Merchandising ein riesiger Markt ist, sollte eigentlich jedem bewusst sein: Sobald ein neuer Kinderfilm, eine Kinderserie oder auch eine Comicfigur Erfolge verzeichnet, läuft die Merchandising-Maschinerie an und es werden Lizenzprodukte in Massen produziert: Ob Spielzeugfiguren, Plüschtiere, Tassen, Teller, Schulmäppchen, Nahrungsmittel, Bettwäsche, etc.

Bei besonders erfolgreichen Produktionen, steht dann spätestens beim zweiten Teil die gesamte Merchandising-Armada ab Filmstart in den Regalen der Kaufhäuser.

Kann man sich dem Zwang, der durch die Filme und das Konsumverhalten der befreundeten Kinder ausgeübt wird eigentlich erfolgreich als Eltern entziehen oder ist man dem mehr oder weniger hilflos ausgeliefert?

Einen interessanten Artikel eines betroffenen Vaters fand ich heute auf RP-Online, der dort gestern veröffentlicht wurde.

Hier ist der Originaltext.

Dienstag, 3. September 2013

Zufallstreffer: we4kids e.V.

Wie das Web-Leben so spielt: Manchmal findet man wirklich interessante Projekte für Kinder über völlig andere Kanäle.

So passierte es mir mit der Webseite des we4kids e.V., auf die ich durch einen Post in einem Forum für Suchmaschinenmarketing gestoßen bin.

we4kids ist ein gemeinnütziger Verein, der vor allem Projekte unterstützt, mit denen Kindern aus sozial schwachen Familien bei ihrer schulischen Entwicklung geholfen werden soll.

Ich finde das ist eine sehr gute Idee, denn es ist allenthalben bekannt, dass der Sozialstatus der Eltern sowie deren Bildungsniveau einen erheblichen Einfluss auf die schulische Entwicklung eines Kindes haben kann.

Auf www.we4kids.de können Sie sich gerne selbst über den Verein, seine Projekte für Kinder und seine Sponsoren informieren.

Sonntag, 1. September 2013

Tipps zu ungefährlichem Spielzeug

Der Artikel über Schadstoffe bei Spielzeugbeigaben, über den ich bereits berichtet hatte, scheint nun auch bei anderen Medien (nach fast einem Monat) angekommen zu sein.

Die Rheinische Post gibt sich aber zumindest Mühe, ein paar Tipps dazu zu geben.

Diese möchte ich meinen Lesern nicht vorenthalten.

Freitag, 16. August 2013

Weichmacher in Spielzeug-Beigaben

Wie die Zeitschrift "Die Welt" bereits am 02.08. berichtete, wurden im Auftrag der Grünen 8 Spielzeug-Beigaben von Kinderzeitschriften auf Schadstoffe untersucht.

Das Alarmierende daran: 6 der 8 Spielzeug-Beigaben waren teilweise massiv belastet und enthielten neben gefährlichen Weichmachern auch gesundheitsschädigende Schwermetalle wie Blei und Cadmium.

Da bekommt eine solche "kostenlose" Spielzeug-Beigabe im wahrsten Sinne des Wortes einen bitteren Beigeschmack.

Eltern sollten es sich daher 2x überlegen, ob die Ausgabe für eine solche Kinderzeitschrift wirklich sinnvoll ist. Denn leider gibt es für Eltern kaum eine Möglichkeit, vorher zu prüfen, ob es sich um ein ungefährliches Spielzeug handelt.

Den gesamten Artikel sowie weitere Informationen zu den gesetzlichen Vorschriften für Kinderspielzeug finden Sie hier: Artikel

Dienstag, 16. Juli 2013

Sommerzeit - Badezeit - Teil 2

Wie auf express.de zu lesen ist, sind am Strand gekaufte Schwimmsitze sowie anderes "Badespielzeug" für Babys und Kleinkinder häufig lebensgefährlich.

Der TÜV RHeinland warnte heute, es könne ein „unmittelbares Risiko des Ertrinkens“ drohen.

Der TÜV prüfte in diesem Test Wasserspielzeug und Baby-Schwimmsitze aus Urlaubsorten in Deutschland, Spanien, Italien, Griechenland, Belgien und den Niederlanden.

Untersucht wurden insgesamt 50 verschiedene Produkte, darunter aufblasbare Schwimmtiere und Luftmatratzen aus Souvenirshops und Strandbuden. Der Preis lag jeweils bei höchstens zehn Euro.

Das Ergebnis: 20 der 50 Badeartikel dürften in der Europäischen Union gar nicht verkauft werden.

In sechs Fällen fanden die Tester sogar lebensgefährliche Schwimmsitze für Babys und Kleinkinder.

Bei diesen bestehe das Risiko des Herausrutschens oder des Kenterns. Die Schwimmsitze gaukelten den Eltern Sicherheit vor, seien aber lebensgefährlich, sagte TÜV-Expertin Christiane Reckter. „Deshalb sind solche Sitze absolut verboten.“

Von anderen aufblasbaren Schwimmtieren lösten sich verschluckbare Kleinteile wie z. B. die Ventilstöpsel.
 
Sechs Wasserspielzeuge enthielten unerlaubt hohe Mengen verschiedener Schadstoffe wie z. B. krebserregende Weichmacher.
 
 
Quelle: www.express.de

Mittwoch, 10. Juli 2013

Sommerzeit - Badezeit

Seit einigen Tagen zeigt sich der Sommer ja von seiner besten Seite - aber auch diese Sonnenseite hat ihre Schattenseiten:
 
In Köln auf der Horbeller Straße (da habe ich mal gearbeitet) musste am Montag ein zweijähriges Mädchen von der Feuerwehr aus einem völlig überhitzten Auto gerettet werden, in dem es die Mutter zurückließ, um zu "shoppen". Auch in Berlin kam es zu einem ganz ähnlichen Zwischenfall.
 
Am Unterbacher See in Düsseldorf ist am Montag ein 13jähriger Junge ertrunken, der von einem Tretboot fiel - er war Nichtschwimmer.
 
Und in den Abendnachrichten gestern vermeldete RTL, dass es bisher schon 9 Tote in Badeseen und Flüssen gab.
 
Das zeigt, dass gerade das "kühle Nass" nicht zu unterschätzen ist.
 
Was ebenfalls viele Eltern unterschätzen: Wenn die lieben Kleinen stundenlang im Wasser toben, können sie stark unterkühlen - wenn die Lippen erst mal blau sind, ist es höchste Zeit, die Kinder an Land zu holen.
 
Um den Badespaß zu verlängern, gibt es z. B. Neopren-Badehosen und -Overalls, die dem Auskühlen eine Zeitlang entgegenwirken.

Diese Schwimmartikel sind aus hautfreundlichem Neopren (2,5 mm) und speichern die Körperwärme. Das ist zwar auch noch keine Gewähr für stundenlangen Badespaß, aber man kann ihn zumindest verlängern.
 
Solche Schwimmartikel finden Sie z. B. hier.
 
Mein Tipp: Kaufen Sie die Hosen/Overalls ruhig 2-3 Nummern größer.  Die Taillenweite der Badehose wird nämlich durch einen Stretchgürtel mit  Klipp-Verschluss reguliert, so dass sie eigentlich immer passt. Und der Overall kann ruhig ein wenig "schlabbern" - Schwimmreifen und Co. sorgen zusätzlich für einen guten Halt.

Mit so einer "Taktik" rechnen sich dann auch die Anschaffungskosten.

Montag, 8. Juli 2013

Hanabi - Spiel des Jahres 2013

Das sehr ungewöhnliche Kartenspiel Hanabi ist das "Spiel des Jahres 2013".

Das verkündete die Fachjury heute in Berlin.

Beim Kartenspiel Hanabi, aus dem Japanischen für Feuerwerk, geht es darum, die Spielkarten möglichst geordnet abzulegen.

Das Spiel von Antoine Bauza überzeugte nach Meinung der Juroren "durch einen bislang einmaligen Mix aus kooperativen, kommunikativen und deduktiven Spielelementen".
Es fasziniere, wie Spielergruppen von Partie zu Partie besser miteinander harmonieren und dabei lernen, aus Tipps der Mitspieler die richtigen Schlüsse zu ziehen.

Hanabi zeichnen zwei Besonderheiten aus: Die zwei bis fünf Mitspieler ab zehn Jahren agieren nicht gegeneinander, sondern spielen miteinander. Außerdem halten alle Mitspieler ihre Karten verkehrt herum, so dass sie von ihrem eigenen Blatt nur die Rückseite sehen, stattdessen aber die Karten der Mitspieler sehen und ihnen Tipps geben können.

Ein weiterer Clou des Spiels: Es ist sehr preiswert und im Internet bereits für ca. 6,50 Euro erhältlich - genau das Richtige für den Sommerferienkoffer!

Samstag, 6. Juli 2013

Wenn ich groß bin, werde ich Lokführer

Heute erreichte mich eine Pressemitteilung zu einem interessanten Spielzeug, die ich meinen Lesern nicht vorenthalten möchte:

Presseinformation

Mit Chuggington auf Abenteuerkurs

Die Loks aus der TV-Serie düsen, bis die Funken fliegen

Chuggington ist ein ganz besonderes Städtchen. Dort können Züge denken und reden. Die Lok-Schüler Wilson, Koko und Bastian müssen erst lernen, wie man sich ganz ohne Lokführer auf den Gleisen zurechtfindet. Sie reflektieren die Erfahrungen eines jeden Vorschulkindes, wenn es die ersten eigenständigen Schritte in der Welt macht. Auf Super RTL können Kinder ab Herbst die neuen Abenteuer der Loks verfolgen und mit ihnen lernen.

Holzlok

Jetzt sausen Christian, Frostini, Speedy und die Super Lok als farbenfrohe, robuste Holzlokomotiven durchs Kinderzimmer. Sie sind mit den Chuggington Holzschienensystemen kompatibel. In jeder Lok sind Magnete fest verbaut, sodass die einzelnen Fahrzeuge miteinander verbunden werden können.

Ab 3 Jahren. Preis ca. 9,99 Euro

Verfügbarkeit: ab sofort

Achterschienenset mit Wilson und Anhänger

Bei dem Achterschienenset sausen die Loks durch einen Tunnel und über eine steile Brücke. Hier können Kids außerdem mit Wilson das Verladen von Fracht üben und ihn zum nächsten Auftrag schicken.

Ab 3 Jahren. Preis ca. 49,99 Euro.

Verfügbarkeit: ab sofort

 
 

Freitag, 21. Juni 2013

Mal wieder eine "Perle" gefunden

Wenn man sich ab und zu mal mit den Statistiken beschäftigt, woher Besucher auf eine Seite gekommen sind, entdeckt man immer mal wieder Seiten, die scheinbar auf einen verlinken, ohne, dass man es weiß.

So ist es auch heute wieder geschehen: Beim Auswerten der Besucherstatistik von www.fabrikdirekt.com fand ich einen interessanten Verweis: www.tagesmutter-Forum.de

Und dort bin ich dann auf der Startseite auf einen überaus interessanten Artikel gestoßen, wie man die ganz Kleinen mit Rohren jeglicher Art beschäftigen kann. Wirklich ein sehr guter Artikel, der für die ein oder andere Tagesmutter aber auch die Mutter zu Hause ein hilfreicher Tipp sein kann.

Dieser Tipp wiederum stammt aus einer Zeitschrift des Herder Verlags, der auch eine entsprechende Webseite pflegt: www.kleinstkinder.de

Da sieht man mal wieder, wie wichtig im Internet die Vernetzung ist.

Ohne diesen Verweis-Eintrag in der Google-Analytics-Statistik hätte ich mit Sicherheit niemals dieses Forum gefunden und ohne den Artikel dort, auch mit Sicherheit niemals diese Zeitschrift.

Für mich ein Beleg dafür, wie wichtig es ist, durchaus auch auf Webseiten zu verlinken, mit denen man eigentlich gar nichts zu tun hat, wenn man einfach der Meinung ist, diese Webseite könnte auch andere Surfer interessieren.

Leider wird dies viel zu selten gemacht, weil die meisten Webmaster dies nur mit der Marketing- bzw. SEO-Brille betrachten und nur dann zu Links bereit sind, wenn sie eine entsprechende "Gegenleistung" erhalten.

In diesem Spielzeug-Blog werde ich das auf jeden Fall anders halten und fleißig auf Seiten verlinken, die mir gefallen. Und vielleicht habe ich ja Glück, und der ein oder andere verlinkt auch auf diesen Blog oder einen der Artikel, die hier zu finden sind. Ich lass' mich da mal überraschen.

Microsoft "spielend" besiegt

Wie die Zeitschrift Express heute meldet, ist Microsoft bereits eine Woche nach der E3 eingeknickt und wir auf Grund der zahlreichen Beschwerden aus Spielerkreisen die neue XBox One nun ohne Onlinezwang ausliefern.

Was die einen freut, ist allerdings mal wieder des anderen Leid, denn durch die Maßnahme fallen auch einige Features weg, die durchaus einem Teil der Spielergemeinde gefallen haben.

Es ist sogar schon die Rede von einer XBox 360 v. 2.0.

Den gesamten Artikel mit allen Informationen finden Sie hier.

Mittwoch, 19. Juni 2013

Das Kinderherzen-Paradies wächst

Obwohl die Temperaturen momentan nahezu lähmend sind, arbeite ich weiter daran, den neuen Shop Kindergarten-Paradies mit Spielzeug-Produkten und anderen Sachen für Kinder zu füllen.

Bei der Hitze eine echt anstrengende Sache und es geht langsamer, als ich hoffte.

Aber immerhin sind nun die ersten 30 Produkte eingepflegt und es sind bereits mehr als 100 Seiten online. Denn der neue Spielzeug-Shop bietet auch eine barrierefreie Variante sowie eine Druckversion.

Auch die ersten Besucher waren bereits da und haben sich das angebotene Spielzeug angesehen. Nun gilt es, den Shop in den kommenden Tagen weiter zu füllen, für ihn etwas Werbung zu machen (was ich gerade hier versuche) und die ersten Einnahmen zu erzielen.

Ich bin vor allem gespannt, für welche Zahlvariante sich die Kunden langfristig entscheiden werden: Paypal oder Vorkasse per Überweisung mit 2% Skonto.

Insofern ist Kinderherzen-Paradies.de auch ein Experiment, um eine weitere Paymentmethode zu testen, die dann evtl. auch in anderen Shops zum Tragen kommen wird.

Wenn Sie mir helfen möchten, diesen neuen Spielzeug-Shop schneller bekannt zu machen: Liken sie ihn bei Facebook, Twittern Sie über ihn, berichten darüber in Ihrem Blog oder besuchen ihn einfach nur mal.

Diesen neuen Spielzeug-Shop finden Sie hier!

Vielen Dank im voraus für Ihre Unterstützung!

Und wenn Sie etwas Interessantes zum Thema Spielzeug zu sagen haben, freue ich mich über jeglichen Kommentar oder eine Anfrage über einen Gastartikel.

Montag, 10. Juni 2013

Die E3 startet

Für viele Computer- und vor allem Konsolenspieler ist es das Highlight des Jahres: Die diesjährige Electronic Entertainment Expo – kurz E3.

Besonders sehnsüchtig warten die Konsolenfans auf die neue Xbox One von Microsoft, die heute Abend (18:30 MEZ) vorgestellt wird, und auf die Playstation 4 von Sony, die morgen erstmals auch als Gerät gezeigt werden soll.

Während sich also weltweit die Gamer auf neue Spielkonsolen und Spiele freuen, kocht andererseits die Gerüchteküche:

Verliert Nintendo mit der Wii U zunehmend an Boden?

Werden Microsoft und Sony wirklich einen Onlinezwang implementieren? Zurzeit heißt es, dass die neue Xbox mindestens einmal in 24 Stunden "nach Hause telefonieren" muss, um nach Updates zu suchen und Spiele zu verifizieren.

Wie das nach hinten losgehen kann, zeigten kürzlich erst Spieleinführungen wie das neue Sim City, weil stunden- bzw. tagelang die Server nicht erreichbar waren.

Was ist denn etwa, wenn ich in fünf Jahren mein liebgewonnenes Spiel nicht mehr daddeln darf, weil es den Entwickler und dessen Server nicht mehr gibt?

Ebenso umstritten sind die Überlegungen, den Gebrauchthandel - der ja schon jetzt teilweise durch fragwürdige Lizenzmodelle behindert wurde - zur neuen Cash Cow zu machen, indem erneut Lizenzgebühren fällig werden.

Man stelle sich vor, man müsste an seinen PKW-Hersteller nochmal Geld zahlen, wenn man sein Auto weiterverkaufen will - ein absolutes Unding.

Wer als Fan auf dem neuesten Stand sein will: BILD startet ab 18:30 Uhr einen Livestream.

Montag, 3. Juni 2013

Das coolste Spielzeug der 80er- und 90er-Jahre.

In der Rubrik 10 um 10 stellte Deutschlands größte Tageszeitung gestern auch online das coolste Spielzeug der 80er- und 90er-Jahre vor.

Inwieweit man dieses Spielzeug damals wirklich cool fand, sei dahin gestellt. Ich muss sogar zugeben, dass ich einige dieser Spielsachen nicht mal kannte, wie z. B. Polly Pocket.

Und was eine Zeitschrift wie Yps in dieser Liste zu suchen hat, weiß ich auch nicht.

Aber vielleicht interessiert Sie die Liste ja, die Sie hier finden: Das coolste Spielzeug der 80er- und 90er-Jahre.

Neues Gewinnspiel bei Fabrik direkt

Auch diesen Monat verlost der Onlineshop Fabrik direkt M. Eichhorn GmbH wieder einen Piratenschiffbausatz. Alles, was man tun muss, um dieses schöne Spielzeug aus Holz zu gewinnen, ist eine E-Mail versenden.

Mit diesem Link geht es direkt zum Gewinnspiel.

Mittwoch, 29. Mai 2013

Wie giftig darf Spielzeug sein?

Relativ unbemerkt von der Öffentlichkeit tobt zwischen der EU und Deutschland ein regelrechter Spielzeugkrieg. Es geht dabei um die Grenzwerte von Giftstoffen in Spielsachen.

Dabei sind die Ansichten beider Seiten so verhärtet, dass nun der Europäische Gerichtshof einschreiten musste und zunächst geurteilt hat, dass Deutschland seine bisherigen Werte beibehalten darf.

Selbst die Frage, welche Grenzwerte denn nun strenger seien, entzweit die Gemüter, da die deutschen und die EU-Werte auf völlig unterschiedliche Weise ermittelt und bewertet werden.

Schon sehr traurig, dass es zu so einem wichtigen Thema scheinbar keine vernünftige Grundlage gibt, die auch dem Laien, also dem Spielzeugkäufer wirkliche Sicherheit bietet, ungiftiges Spielzeug zu erwerben. Denn jedes Milligramm Gift in Spielsachen ist ein Milligramm zu viel.

Hintergrundinformationen finden Sie hier.

Freitag, 17. Mai 2013

Fröbelturm

Gestern war ich mal wieder bei Fabrik direkt, um von einigen Spielzeugen Fotos zu machen. Dabei kam das Gespräch auf das Aktionsspiel Fröbelturm, welches ich bisher eigentlich kaum auf dem Schirm hatte, obwohl ich wusste, dass der Onlineshop von Fabrik direkt die recht gut verkauft und gerade auch eine kräftige Preissenkung durchgeführt hat.

Dieses Gespräch habe ich zum Anlass genommen, eine etwas ausführlichere Beschreibung dieses tollen Spiels, an dem bis zu 24 Kinder gleichzeitig teilnehmen können, unter www.spielzeug-tipps.info zu veröffentlichen.

Die Beschreibung dieses Spiels bzw. Spielzeugs für Draußen gibt es hier.

Donnerstag, 2. Mai 2013

Kostenlose Onlinespiele - oft richtig teuer

Heute erreichte mich ein interessanter Newsletter von Gameload.de, der meine Meinung zu kostenlosen Onlinespielen bestätigt:

Immer wieder sieht man - auch auf großen Portalen der Tageszeitungen - Links auf sogenannte kostenlose Online-Games.

Wenn man sich die Spiele genauer ansieht, stellt man jedoch schnell fest, dass man ohne den Einsatz von echtem Geld oft nicht weiter kommt.

Wie riesig dieser Markt inzwischen ist, beleuchtet dieser interessante Artikel zu den "Free2Play"-Spielen: http://blog.gamesload.de/die-kernkompetenz-ist-ein-schwein-und-der-mundige-gamer-erst-recht/33782

Jetzt also doch

Die Telekom lässt die Katze aus dem Sack: DSL-Drosselung gilt ab 2018 für alle, auch Bestandskunden.

Hier der Artikel: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Telekom-Flatrate-Kappung-fuer-alle-Kunden-Managed-Services-fuer-alle-Anbieter-1854254.html

Dienstag, 30. April 2013

Spielzeug zu gewinnen

Fabrikdirekt verlost einen Piratenschiffbausatz aus Holz.

Dieses Holzspielzeug besteht aus hochwertigem Material und ist LGA-getestet.

Die Teilnahme ist einfach: Mailformular ausfüllen und absenden.

Es gibt keinerlei Verpflichtung, etwas zu kaufen oder einen Newsletter zu abonnieren. Alle Teilnehmerdaten werden nach Einsendeschluss (31.05.2013) vom Betreiber wieder gelöscht.

Einfacher kann man nicht an einen Spielzeug-Gewinn kommen und wenn die Aktion erfolgreich ist, soll sie monatlich mit unterschiedlichen Gewinnen wiederholt werden, so dass man jeden Monat einen neue Chance hat, ein Spielzeug zu gewinnen. Da Fabrikdirekt nicht zu den riesengroßen Onlineshops gehört, stehen die Gewinnchancen relativ gut.

Also: Einfach mal mitmachen.

Hier geht es zum Spielzeug-Gewinnspiel

Und hier noch ein Bild vom Piratenschiff:

Montag, 29. April 2013

Einen Sonnenschein entdeckt

Nein, ich meine nicht das Wetter draußen, das ist eher stark bewölkt.

Ich meine die Seite http://kleinesonne.de/, die ich durch Zufall gefunden habe und die mir sehr gut gefällt.

Die Seite betitelt sich nicht umsonst mit "Elternportal für Eltern, Großeltern und fröhliche Familien", denn hier finden sich wirklich zahlreiche Tipps, Hinweise und weiterführende Links, so dass das Stöbern dort wirklich Spaß macht.

Bitte einfach mal selbst reinschauen!

Freitag, 26. April 2013

Telekom Flatrate-Drosselung

Ausnahmsweise geht es mal nicht um Spielzeug, denn ich denke, je mehr Protest es gibt, umso größer ist die Chance, dass er etwas bewirkt.

Wie sicher jeder mittlerweile gelesen hat, will die Telekom die Flatrates drosseln, DSL 16.000 z. B. auf ein Datenvolumen von 75 GB im Monat - danach wird auf Schneckentempo umgeschaltet oder es werden Zusatzgebühren fällig.

Als Begründung führt die Telekom an, Vielsurfer würden durch Gelegenheitssurfer subventioniert.

Als Telekom-Kunde der ersten Stunde, der seit Datex P dabei ist (dem Vorgänger! von BTX) empfinde ich diesen Schritt unverschämt.

Ja, ich habe jahrzehntelang Volumentarife gehabt, weil es keine Flat gab und da wurden auch schon mal 600,- DM für einen Monat fällig - aber da gab es auch noch kein DSL und die Übertragungstechniken waren völlig andere.

Was bitte ist heute ein Gelegenheitssurfer und was ein Vielsurfer? Und wie weit kommt man mit 75 GB?

Das Problem ist doch, dass mittlerweile jede Webseite mit Fotos/Videos und Werbebannern vollgestopft ist, so dass selbst die Startseite von beispielsweise www.bild.de fast 4 MB schluckt, wenn man sie einmal aufruft.

Liest nun jemand, so wie ich, täglich 4 Zeitungen online - und das mehrmals am Tag - kommen da locker 500 MB bis 1 GB pro Tag zusammen, habe es gerade mal 3 Stunden getestet. Macht also schon mal 30 GB pro Monat aus - ohne irgendwelche Downloads, Videos, Musik und Mailverkehr. Und das bei einem Nutzer am Anschluss!

Gehe ich also davon aus, dass ich ab und an eine Sendung, die ich verpasst habe, in der Mediathek schaue, regelmäßig meine Windows- und Programmupdates aus dem Netz beziehe (da sind teilweise auch schon mal 750 MB Update fällig, Danke Adobe!) und auch noch Mails mit Anhängen versende/empfange, wird es schon verdammt eng. Ach ja, ich spiele auch 1-2 Stunden täglich online und natürlich habe ich auch ein paar Webseiten, auf die ich Inhalte hochlade.

Peng! Die 75 GB sind erreicht!

Bin ich jetzt ein Vielsurfer?????

Ich lade keine Fotos hoch/runter (außer für die Websites und die sind entsprechend kleingerechnet), schaue mir keine Spielfilme als Stream an und höre keine Musik im Web oder lade sie herunter. Dennoch würde ich mit 75 GB schon sehr aufpassen müssen (ich kann ja die Windows- und Viren-Updates abschalten).

Jetzt sind aber Frau und Tochter auch im Web unterwegs - und schon ist Sense mit den 75 GB.

O. k., ich könnte ja auf einen schnelleren DSL-Anschluss wechseln, hatte erst gestern wieder eine Werbemail der Telekom für VDSL im Maileingang.

Aber: VDSL ist hier gar nicht machbar!!!! Bei 16.000 ist Schluss und davon kommen nur 12.000 an.

Die Telekom führt nun an, dass sie in den kommenden Jahren 80 Mrd. in den Netzausbau stecken müsste, das sei mit ein Grund für die Drosselung.

Dieses Argument halte ich in mehrfacher Hinsicht für fadenscheinig:

Das Surfvolumen hat wohl relativ geringen Einfluss darauf, dass das Netz ausgebaut werden muss, weil nämlich viele Regionen immer noch hinterherhinken. Da wird also nicht viel gesurft, sondern im Schneckentempo und das soll anders werden. Unsere Wohngegend ist z. B. ein Neubaugebiet, das vor 6 Jahren erschlossen wurde - alles ist da, nur kein VDSL und kein Kabel. Wir hängen alle an einem DSLAM in einem Altbaugebiet nebenan, der entsprechend weit weg und überlastet ist (deshalb kommen ja auch nur 12.000 von den 16.000 an - Stichwort Dämpfung).

Der Netzausbau soll in Wahrheit erfolgen, damit die Telekom ihr Entertain-Paket besser vermarkten kann und - das weiß ich von einem Telekomtechniker - weil mittelfristig nur noch Voice over IP (VoIP) angeboten werden soll (weil sich das für die Telekom besser rechnet).

Die Investitionen sind also nicht nötig, weil so viel gesurft wird, sondern damit man 2 Produkte an den Mann bringen und irgendwann den analogen und ISDN-Anschluss kappen kann.

Im Klartext: Die Telekom erhöht durch die Drosselung die DSL-Preise (entweder man zahlt Aufpreis oder wechselt, wenn denn möglich, in einen schnelleren Tarif mit mehr Volumen), um damit ihre notwendigen Investitionen ins Netz zu finanzieren, die notwendig sind, um auf VoIP umzusteigen und sich mit Entertain ein größeres Stück vom TV-Kuchen abschneiden zu können.

Das ist in etwas so, als würde mein Bäcker morgen die Brotpreise um x% erhöhen, weil er beabsichtigt, sich in naher Zukunft einen neuen Backofen zu kaufen, mit dem er dann mehr Brot in kürzerer Zeit backen kann.

In meinen Augen ein Unding.

Hinzu kommt für mich noch ein weiterer Aspekt: Der beabsichtigte Umstieg vom Festnetz auf VoIP (sofern der Techniker mir da wirklich die Wahrheit erzählt hat) würde alle Menschen, die bis heute überhaupt noch kein Internet haben (z. B. meine Schwiegermutter, die 76 Jahre alt ist und immer noch analog telefoniert) dazu zwingen, auf DSL umzusteigen und sich die entsprechende VoIP-taugliche Technik anzuschaffen.

Da wüsste ich doch gerne, ob das früher staatliche Unternehmen Telekom das einfach machen darf, schließlich sollte es so etwas wie Bestandsschutz geben - da ist auch die Politik gefragt!

Nicht zu vergessen: Über VoIP/DSL kann man nicht faxen - aber natürlich bietet die Telekom einen kostenpflichtigen (!!) Service an, um dieses Problem zu umgehen.

Alles in allem also Geldschneiderei unter dem Mantel des Fortschritts auf dem Rücken der Kunden.

Sollte die Telekom für Bestandskunden irgendwann eine DSL-Drosselung einführen, bin ich nach mehr als 30 Jahren sofort da weg.

Freitag, 19. April 2013

Interessanter Spielzeug-Blog

Heute bin ich beim googeln auf einen interessanten Blog gestoßen, den ich Ihnen nicht vorenthalten will: http://wir-machen-spielzeug.blogspot.de/

Neben der Tatsache, dass es sich bei den Bloggern um einen Verein handelt, die sich die Interessen der Kleinserienhersteller von Spielzeug auf die Fahnen geschrieben hat, finde ich vor allem sehr wichtig, was dort zum Thema CE-Kennzeichen zu lesen ist.

Da gibt es für viele Shops, in denen man Spielzeug online kaufen kann, wahrscheinlich noch Nachholbedarf, denn ich stoße oft auf Seiten, in denen Spielwaren ganz bewusst mit dem CE-Logo beworben werden und dieses wie ein Prüfsiegel herausgestellt wird.

Ich wusste bisher auch nicht, dass dieses Zeichen für Spielzeug quasi Pflicht ist und werde mich in den nächsten Tagen intensiver mit diesem Thema beschäftigen.

Aktion "Teilen lernt man im Sandkasten" in Berlin

Die Nachbarschaftsinitiative wir.de hat eine tolle Aktion gestartet: An drei Standorten der Berliner Stadtreinigung wurden Sammelcontainer aufgestellt, in die Eltern nicht mehr benutztes Kinderspielzeug geben können.

Diese Spielsachen, die sich für Buddelkiste und Spielplatz eignen sollten, werden in Spielzeugkisten umgeladen, die dann auf Berliner Spielplätzen platziert werden.

Jedes Kind kann sich dann dort bedienen und mit den Sachen spielen, unter der Voraussetzung, dass das Spielzeug anschließend wieder in der Spielzeugkiste landet.

Weitere Informationen zu dieser tollen und sinnvollen Aktion sowie die Möglichkeit, abzustimmen, auf welchen Spielplätzen die Spielzeugkisten aufgestellt werden, gibt es hier: http://blog.wir.de/spielplatzaktion

Donnerstag, 18. April 2013

foodwatch ruft zur Wahl für den Goldenen Windbeutel auf

Die Wahl zum Goldenen Windbeutel 2013 ist eröffnet. Ab sofort können die Verbraucher einen Monat lang abstimmen, welches Unternehmen den Preis für die dreisteste Werbemasche des Jahres bei einem Kinderprodukt erhalten soll.
„Kinder sind die Zielscheibe der perfidesten Webestrategien von Lebensmittelherstellern“, sagt Oliver Huizinga, Experte für Lebensmittelwerbung bei der Verbraucherorganisation foodwatch. „Mit allen Mitteln versuchen die Unternehmen, den Einfluss der Eltern zu umgehen und Kinder für jene Produkte anzufixen, die die höchsten Gewinnmargen versprechen – und das sind nun einmal Süßigkeiten und Snacks.“


Quelle: foodwatch

Den kompletten Artikel finden Sie hier: http://www.foodwatch.org/de/informieren/kinderernaehrung/aktuelle-nachrichten/wahl-zum-goldenen-windbeutel-2013-gestartet/

Zur Homepage des Goldenen Windbeutels geht es hier:
http://www.goldener-windbeutel.de/die_wahl/index_ger.html

Beim Abstimmen muss ein Captcha eingegeben werden, diese sind allerdings nicht besonders gut zu erkennen.

Mittwoch, 17. April 2013

Spielzeug-Tipps.info ist wieder aktiv

Nach einer längeren Pause habe ich beschlossen, auf der Webseite Spielzeug-Tipps.info wieder Tipps und Artikel rund um das Thema Spielzeug bzw. Spielwaren einzustellen.

Die Seite ist zwar noch in Bearbeitung, aber die ersten Tipps zu Spielzeug und Hinweise, wo man günstig Spielzeug online kaufen kann, sind freigeschaltet.

Ich würde mich vor allem über Anregungen freuen.

Die Adresse: www.spielzeug-tipps.info

Dienstag, 16. April 2013

Spielzeug-Hai legt Paketzentrum lahm

Ein harmloser Spielzeug-Hai sorgte in einem Paketzentrum von Neustrelitz für einen Großeinsatz von Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften. Aus einem Frachtcontainer mit ca. 250 Spielzeugpaketen hörte ein Mitarbeiter ein verdächtiges Ticken und löste am Montag gegen 20:00 Uhr den Alarm aus.

Die Polizei rückte mit Sprengstoffspürhunden an, mit deren Hilfe das verdächtige Paket schnell lokalisiert und für harmlos erklärt wurde. Der Inhalt: Ein kleiner Spielzeug-Hai, dessen Zeitsteuerung sich aktiviert hatte.

Bleibt die Frage offen, wozu ein Spielzeug-Hai eine Zeitsteuerung braucht. Der Großeinsatz mit Gefahrgutzug, Feuerwehr und Rettungsdienst dauerte übrigens fast drei Stunden - ob den der Absender begleichen muss?

Quelle: http://www.spielzeug-tipps.info/spielzeug-news/spielzeug-hai-legt-paketzentrum-lahm.php

Mittwoch, 10. April 2013

Onlineshops - Zahlungsmöglichkeiten

Seit einiger Zeit beschäftige ich mich damit, die verschiedenen Zahlungsmethoden, die Onlineshops anbieten, zu vergleichen. Dabei interessieren mich folgende Fragen:

Was kostet das jeweilige Zahlungssystem den Shopbetreiber?

Welche Zahlungssysteme werden von Kunden bevorzugt genutzt, welche schrecken eher vom Kauf ab?

Darf der Shopbetreiber anfallende Gebühren an den Kunden weiter berechnen und wird das von den Kunden akzeptiert?

Ein Beispiel: Shop A bietet alle Produkte nur per Vorkasse an, gewährt jedoch über Trusted Shops eine Geld-zurück-Garantie, so dass der Kunde sicher sein kann, entweder die Ware zu erhalten oder sein Geld zurück zu bekommen. Der Nachteil dieses Verfahrens: Da zunächst der Geldbetrag überwiesen und dem Onlineshop gutgeschrieben sein muss, bevor die Ware versendet wird, gehen schon mal ein paar Tage ins Land, insbesondere bei Bestellungen am Wochenende.

Was wäre nun, wenn der gleiche Shopbetreiber unter Shop B die gleichen Produkte ca. 2% teurer anbietet, jedoch mit der Option, über einen der populären Bezahldienste zu bestellen, so dass die Zahlung "just in time" erfolgt und die Ware noch am gleichen oder dem Folgetag versendet werden könnte.

Wären Kunden bereit, für die schnellere Lieferung entsprechend mehr zu bezahlen?

Würde Shop B Shop A kannibalisieren oder zu zusätzlichen Verkäufen führen, die Shop A zurzeit nicht generiert, weil potenzielle Käufer wegen der Vorkasse abspringen?

Welches Zahlsystem findet eine höhere Akzeptanz: Eines, bei dem der Betrag dem Besteller sofort belastet wird oder eher ein System per Kreditkarte, wo zwischen Bestellung und Kontobelastung bis zu 4 Wochen Differenz bestehen können?

Bei welchen Zahlsystemen fühlen sich die Kunden auf der sicheren Seite, wo fühlen sie sich eher unsicher oder lassen auch schon mal die Finger von einer Bestellung?


Vielleicht gibt es ja Leser, die ihre entsprechenden Erfahrungen hier teilen möchten, ich würde mich freuen.

Ist Holzspielzeug out?

Wenn ich mich so in der Nachbarschaft umschaue und umhöre, scheint Holzspielzeug nicht mehr sehr gefragt zu sein. Ob Eisenbahn, Piratenschiff, Cowboyfort, Puppenhaus und was es da sonst noch an Klassikern gibt, finde ich allenthalben nur die Pendants aus Kunststoff von Lego und Playmobil.

Dabei gibt es im Internet immer noch unzählige Onlineshops, die sich auf Holzspielzeug spezialisiert haben oder ein breites Angebot davon bieten.

Ein mir bekannter Onlineshop betrachtet das mittlerweile als Ladenhüter und wäre froh, wenn er sein entsprechendes Sortiment abverkaufen könnte. Doch trotz massiver Preissenkungen verzeichnet er in diesem Segment kaum Bestellungen, während seine anderen Artikel gut laufen.

Daher würde ich mich über Kommentare, gerne auch von Shopbetreibern, freuen:

Ist Holzspielzeug wirklich out?
Ist Holzspielzeug eventuell zu teuer?
Oder was gibt es sonst für Gründe, die Eltern zu den Alternativen aus Kunststoff greifen lassen?

Danke für möglichst viele Postings!

Dienstag, 9. April 2013

Sind "Wasserminen" Spielzeug?

Heute stoße ich auf einen Artikel des Kölner Stadtanzeigers (Original hier), in dem darüber berichtet wird, dass bei einer Razzia gefährliches Spielzeug gefunden wurde, bei dem Kleinteile von jüngeren Kindern verschluckt werden könnten. Unter anderem wurden in dem Artikel als Spielzeug "Wasserminen" erwähnt, die echten Wasserminen täuschend ähnlich sehen (von den Farben abgesehen).

Da frage ich mich, wer kauft so einen Spielzeug-Schrott? Die Welt macht sich Gedanken über den Koreakonflikt und hier werden solche "Spielzeuge" vertrieben?

Nein Danke für Kriegsspielzeug aller Art!

Montag, 8. April 2013

Endlich wird's Frühling

Es hat in diesem Jahr echt lange gedauert, bis sich die Sonne zeigte. Gestern konnte ich zum ersten Mal in diesem Jahr wieder draußen auf der Terrasse sitzen, ohne eine Jacke drüber zu ziehen.

Und prompt bekam ich auch unser Nachbarskind zu Gesicht, die ich ewig nicht mehr gesehen hatte. Die Kleine hat nun ihre eigene Rutsche im Garten gegenüber und scheint damit viel Spaß zu haben.

Ich bin schon gespannt, wann die Nachbarn zur Linken wieder ihr Gartentrampolin aufbauen und wann es rechts nebenan im Sandkasten los geht.

Und mal schauen, was es dann an Neuigkeiten in den Gärten um uns herum gibt: Vielleicht noch ein Trampolin, ein neuer Gartenteich, ein Klettergerüst?

Für unseren Garten plane ich dieses Jahr ein Insektenhotel anzuschaffen. Die Kinder sind zwar mittlerweile erwachsen, also ist das kein "Lernobjekt" mehr - aber ein paar mehr Nützlinge im Garten können sicher nicht schaden.

Wer selbst noch jüngere Kinder und einen Garten hat, dem kann ich ein Insektenhotel nur empfehlen - die Kids können Insekten beobachten und die Nützlinge helfen, die Blattläuse einzudämmen.

Also einfach mal nach Insektenhotel googeln, es gibt sie als "Fertighaus", Bausatz oder auch in Form einer Bauanleitung zum selber bauen.

Viel Spaß damit!

Samstag, 6. April 2013

Österreich: Drogeriekette Müller nimmt Spielzeug mit Nazisymbolen aus dem Sortiment

Die Seite cleankids.de berichtet:

Zitat: "Betroffen sind Modell-Bausätze des zur Simba Dickie Group gehörenden Herstellers “Tamiya”, die auf den Verpackungen Hakenkreuze, SS-Runen und andere Nazi-Symbole abbildeten. Dies berichtet die Onlineausgabe des Magazins heute.at.
Wie das Magazin weiter berichtet, wurden die fraglichen Modellbausätze über Müller europaweit vertrieben.
Inzwischen ermittelt in Österreich der Verfassungsschutz wegen Verdachts des Verstoß gegen das NS-Verbotsgesetz.

Bericht auf heute.at >>

Wir konnten bislang weder von Müller noch der Simba Dickie Group hierzu eine Stellungnahme erhalten" Zitatende

Da stellt sich mal wieder die Frage, wie weit historisches Spielzeug/Bausätze oder Zinnsoldaten gehen dürfen: Gehört das zur Authentizität dazu oder nicht? Handelt es sich um eine Verherrlichung/Verharmlosung dieser verbotenen Symbole?

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es hierzu sehr konträre Meinungen gibt, insbesondere in Sammlerkreisen.

Meine Meinung: Als "Spielzeug" sollte es so etwas nicht geben, meinetwegen als Material für Museen, um historische Ereignisse im Modell darzustellen.